Was versteht man unter Altersmanagement?
Unter
Der Begriff Altersmanagement bezieht sich auf unterschiedliche Dimensionen, mit dem Personal innerhalb des Unternehmens verwaltet wird. Dabei liegt ein deutlicher Schwerpunkt auf dem Altern und auch auf der Verwaltung der alternden Belegschaft über die öffentliche Politik oder Kollektivverträgen (Quelle)
Zu den wesentlichen Prinzipien des Altersmanagements gehören:
- Schwerpunkt auf Prävention an Stelle von reaktiven Problemlösungen
- Konzentration auf das gesamte Arbeitsleben und alle Altersgruppen, nicht nur ältere Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen
- Ein ganzheitlicher Ansatz, der alle Elemente umfasst, die zu einem effektiven Altersmanagement beitragen
Der Begriff Altersmanagement bezieht sich auf unterschiedliche Dimensionen, mit dem Personal innerhalb des Unternehmens verwaltet wird. Dabei liegt ein deutlicher Schwerpunkt auf dem Altern und auch auf der Verwaltung der alternden Belegschaft über die öffentliche Politik oder Kollektivverträgen (Quelle)
Zu den wesentlichen Prinzipien des Altersmanagements gehören:
- Schwerpunkt auf Prävention an Stelle von reaktiven Problemlösungen
- Konzentration auf das gesamte Arbeitsleben und alle Altersgruppen, nicht nur ältere Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen
- Ein ganzheitlicher Ansatz, der alle Elemente umfasst, die zu einem effektiven Altersmanagement beitragen
Vorteile des Altersmanagements
Die vorausschauende Verwaltung einer Belegschaft mit diversifizierter Altersstruktur ist sowohl für Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen als auch für Unternehmen von Vorteil. Für Arbeitnehmende hat
Der Begriff Altersmanagement bezieht sich auf unterschiedliche Dimensionen, mit dem Personal innerhalb des Unternehmens verwaltet wird. Dabei liegt ein deutlicher Schwerpunkt auf dem Altern und auch auf der Verwaltung der alternden Belegschaft über die öffentliche Politik oder Kollektivverträgen (Quelle)
Zu den wesentlichen Prinzipien des Altersmanagements gehören:
- Schwerpunkt auf Prävention an Stelle von reaktiven Problemlösungen
- Konzentration auf das gesamte Arbeitsleben und alle Altersgruppen, nicht nur ältere Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen
- Ein ganzheitlicher Ansatz, der alle Elemente umfasst, die zu einem effektiven Altersmanagement beitragen
- Höhere Motivation
- Größere Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz
- Bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben
- Gesteigerte Leistung aller Altersgruppen
- Erhaltung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit kann definiert werden als „die Qualität, beschäftigungsfähig zu sein“ oder „eine Kombination aus Faktoren, die den Zugang zu Arbeit sowie die Fähigkeit, diese zu behalten und berufliche Fortschritte zu machen, ermöglichen“. über das gesamte Arbeitsleben hinweg
Unternehmen bietet das
Der Begriff Altersmanagement bezieht sich auf unterschiedliche Dimensionen, mit dem Personal innerhalb des Unternehmens verwaltet wird. Dabei liegt ein deutlicher Schwerpunkt auf dem Altern und auch auf der Verwaltung der alternden Belegschaft über die öffentliche Politik oder Kollektivverträgen (Quelle)
Zu den wesentlichen Prinzipien des Altersmanagements gehören:
- Schwerpunkt auf Prävention an Stelle von reaktiven Problemlösungen
- Konzentration auf das gesamte Arbeitsleben und alle Altersgruppen, nicht nur ältere Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen
- Ein ganzheitlicher Ansatz, der alle Elemente umfasst, die zu einem effektiven Altersmanagement beitragen
- Sicherung des Arbeitskräfteangebots und Voraussehen eines Mangels bestimmter Fähigkeiten/Talente
- Vermeiden des teuren Verlustes von Fähigkeiten und Erfahrung
- Verringerung der Fluktuation und geringere Kosten für die Personalgewinnung
- Positives Nachfolgemanagement, wenn Personen in Rente gehen
- Optimale Nutzung der Stärken und Talente verschiedener Altersgruppen, unter anderem der Netzwerke, des Fachwissens und der Erfahrung älterer Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen
Elemente des Altersmanagements
Das folgende Diagramm zeigt die verschiedenen Elemente des Altersmanagements. Nachfolgend finden Sie Kurzbeschreibungen der einzelnen Elemente sowie Verknüpfungen zu weiteren Informationen.
- Einstellung neuer Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen: Einstellungsprozesse, bei denen Fähigkeiten und Erfahrung im Vordergrund stehen, Altersdiskriminierung vermieden und Altersdiversifizierung gefördert wird, bieten Unternehmen viele Vorteile. Erfahren Sie mehr.
- Wissenstransfer, Weiterbildung und
Lebenslanges Lernen schließt alle Lernaktivitäten ein, die während des Lebens unternommen werden und mit denen Fähigkeiten, Wissen und Kompetenz verbessert werden sollen. Es handelt sich um ein breites Konzept, das die Bildung einer Person umfasst, die während des gesamten Lebens flexibel, vielfältig und zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten zugänglich ist. Lebenslanges Lernen bezieht das gesamte Spektrum an formellem, nicht formellem und informellem Lernen ein. (Quelle)
: Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen aller Altersgruppen sollten Zugang zu Schulungen erhalten und ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auf dem Laufenden halten können. Dies gilt vor allem dann, wenn sich Arbeitsweisen verändern und neue Technologien eingeführt werden. Erfahren Sie mehr. - Berufliche Entwicklung: Die berufliche Entwicklung sollte im Kontext des gesamten Arbeitslebens betrachtet werden, sodass der Einsatzbereich an den Kompetenzen und Fähigkeiten des Arbeitnehmers ausgerichtet werden kann. Erfahren Sie mehr.
- Flexible Arbeitszeitregelungen: Flexible Arbeitszeitregelungen werden den unterschiedlichen Bedürfnissen verschiedener Altersgruppen gerecht und tragen dazu bei, die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben zu verbessern. Erfahren Sie mehr.
-
Die betriebliche Gesundheitsförderung umfasst gemeinsame Bemühungen von Arbeitgebern/Arbeitgeberinnen, Arbeitnehmendem und der Gesellschaft zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Menschen bei der Arbeit. Erreicht werden kann dies durch eine Kombination aus folgenden Maßnahmen: (1) Verbesserung der Arbeitsorganisation und –umgebung, (2) Förderung einer aktiven Beteiligung und (3) Ermutigung zur persönlichen Entwicklung. (Quelle)
: Die Arbeitsorganisation und -umgebung werden verbessert, die Mitbestimmung der Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen erhöht und persönliche Fähigkeiten und die berufliche Entwicklung werden gefördert. Erfahren Sie mehr. - ArbeitnehmerInnenschutz: Die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz von Arbeitnehmern/Arbeitnehmerinnen aller Altersgruppen werden durch die Einführung altersbezogener Risikobewertungen und die Anpassung des Arbeitsplatzes sichergestellt. Erfahren Sie mehr.
- Arbeitsplatzrotation und Stellenumbesetzung: Methoden der Arbeitsgestaltung, bei denen Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen in regelmäßigen Abständen geplant zwischen zwei oder mehr Stellen wechseln. Erfahren Sie mehr.
- Austritt aus dem Erwerbsleben und Übergang in den Ruhestand: Unterstützung für ältere Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen bei der Ruhestandsplanung. Erfahren Sie mehr.
Einblick in die Altersstruktur der Belegschaft
Unternehmen können mithilfe einer Altersstrukturanalyse oder Altersprofilerstellung die Altersstruktur ihrer Mitarbeitenden überwachen. Ziel einer Altersstrukturanalyse ist es, die aktuelle Alterszusammensetzung der Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen zu ermitteln, um darauf basierend künftige personalpolitische Maßnahmen zu ergreifen. Diese Maßnahmen sollen für eine ausgeglichene Altersstruktur sorgen und langfristig die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit kann definiert werden als „die Qualität, beschäftigungsfähig zu sein“ oder „eine Kombination aus Faktoren, die den Zugang zu Arbeit sowie die Fähigkeit, diese zu behalten und berufliche Fortschritte zu machen, ermöglichen“. von Arbeitnehmenden aller Altersgruppen erhalten, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern.
Die Analyseergebnisse müssen im Zusammenhang mit der Arbeit und ihren Anforderungen sowie dem Personalmanagement und den ArbeitnehmerInnenschutz-Richtlinien des Unternehmens ausgelegt werden. Die Altersstrukturanalyse erleichtert die Einstellungs- bzw. Nachfolgeplanung sowie den Wissenstransfer.
Die Kompetenzbewertung kann zur Ermittlung von Qualifikations- und Kompetenzdefiziten bei Arbeitnehmern/Arbeitnehmerinnen und so für eine bessere Leistungskontrolle oder berufliche Entwicklung verwendet werden. Sie bietet eine Grundlage für die Weiterbildung und für Aktivitäten zur Förderung der Fähigkeiten.
Die Bedeutung der Zusammenarbeit
Eine umfassende Strategie zum
Der Begriff Altersmanagement bezieht sich auf unterschiedliche Dimensionen, mit dem Personal innerhalb des Unternehmens verwaltet wird. Dabei liegt ein deutlicher Schwerpunkt auf dem Altern und auch auf der Verwaltung der alternden Belegschaft über die öffentliche Politik oder Kollektivverträgen (Quelle)
Zu den wesentlichen Prinzipien des Altersmanagements gehören:
- Schwerpunkt auf Prävention an Stelle von reaktiven Problemlösungen
- Konzentration auf das gesamte Arbeitsleben und alle Altersgruppen, nicht nur ältere Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen
- Ein ganzheitlicher Ansatz, der alle Elemente umfasst, die zu einem effektiven Altersmanagement beitragen
Die Initiative Arbeit und Alter der Sozialpartner in Österreich (www.arbeitundalter.at) bietet auf einer eigens geschaffenen Plattform und mittels Veranstaltungen wertvolle Tipps und Lösungen zum alternsgerechten Arbeiten. Ebenso findet man auf der homepage des Zentralen Arbeitsinspektorats des BMASK wichtige Informationen und Leitfäden zum Thema. (http://www.arbeitsinspektion.gv.at/inspektorat/Gesundheit_im_Betrieb/Alt
Das vom BMASK entwickelte Gütesiegel NESTOR GOLD bieten Unternehmen und Organisationen einen Handlungsleitfaden qualitätsgesichert die Arbeitswelt alternsgerecht zu gestalten. Unternehmen welche 27 Indikatoren im Rahmen einer Assessierung erfüllen, erhalten dieses Gütesiegel. Im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses muss alle drei Jahre rezertifiziert werden (www.nestorgold.at)