Glossar

Alle Begriffe durchsuchen:
Wählen Sie einen Buchstaben:
A (5) | B (4) | C (2) | E (1) | F (3) | G (1) | J (1) | L (1) | M (2) | N (1) | P (5) | R (2) | S (2) | U (1) | W (1)
  • Alters-Profiling

    Das

    Das Alters-Profiling (oder die Altersstrukturanalyse) wird eingesetzt, um die gegenwärtige und zukünftige Altersstruktur eines Unternehmens zu analysieren. Die Ergebnisse müssen in Verbindung mit der Arbeit und ihren Anforderungen sowie mit Personalrichtlinien und -planung im Unternehmen interpretiert werden.  (Quelle)

    (oder die Altersstrukturanalyse) wird eingesetzt, um die gegenwärtige und zukünftige Altersstruktur eines Unternehmens zu analysieren. Die Ergebnisse müssen in Verbindung mit der Arbeit und ihren Anforderungen sowie mit Personalrichtlinien und -planung im Unternehmen interpretiert werden.  (Quelle)
  • Altersmanagement

    Der Begriff

    Der Begriff Altersmanagement bezieht sich auf die verschiedenen Dimensionen, mit denen Personal innerhalb von Unternehmen verwaltet wird. Dabei liegt der deutliche Schwerpunkt auf der Alterung und im Allgemeinen auch auf der Verwaltung der alternden Arbeitnehmerschaft über die öffentliche Ordnung oder Tarifverhandlungen. (Quelle)

    Zu den wesentlichen Prinzipien des Altersmanagements gehören:  

    • Schwerpunkt auf Prävention anstelle von reaktiver Problemlösung
    • Konzentration auf das gesamte Arbeitsleben und alle Altersgruppen, nicht nur ältere Arbeitnehmer
    • Ein ganzheitlicher Ansatz, der alle Elemente umfasst, die zu einem effektiven Altersmanagement beitragen

    (Quelle)

    bezieht sich auf die verschiedenen Dimensionen, mit denen Personal innerhalb von Unternehmen verwaltet wird. Dabei liegt der deutliche Schwerpunkt auf der Alterung und im Allgemeinen auch auf der Verwaltung der alternden Arbeitnehmerschaft über die öffentliche Ordnung oder Tarifverhandlungen. (Quelle)

    Zu den wesentlichen Prinzipien des Altersmanagements gehören:  

    • Schwerpunkt auf Prävention anstelle von reaktiver Problemlösung
    • Konzentration auf das gesamte Arbeitsleben und alle Altersgruppen, nicht nur ältere Arbeitnehmer
    • Ein ganzheitlicher Ansatz, der alle Elemente umfasst, die zu einem effektiven

      Der Begriff Altersmanagement bezieht sich auf die verschiedenen Dimensionen, mit denen Personal innerhalb von Unternehmen verwaltet wird. Dabei liegt der deutliche Schwerpunkt auf der Alterung und im Allgemeinen auch auf der Verwaltung der alternden Arbeitnehmerschaft über die öffentliche Ordnung oder Tarifverhandlungen. (Quelle)

      Zu den wesentlichen Prinzipien des Altersmanagements gehören:  

      • Schwerpunkt auf Prävention anstelle von reaktiver Problemlösung
      • Konzentration auf das gesamte Arbeitsleben und alle Altersgruppen, nicht nur ältere Arbeitnehmer
      • Ein ganzheitlicher Ansatz, der alle Elemente umfasst, die zu einem effektiven Altersmanagement beitragen

      (Quelle)

      beitragen

    (Quelle)

  • Arbeitsbedingter Stress

    Menschen empfinden Stress am Arbeitsplatz, wenn sie wahrnehmen, dass zwischen den Anforderungen, die an sie gestellt werden, und den Mitteln, die ihnen zur Bewältigung zur Verfügung stehen, ein Ungleichgewicht herrscht. (Quelle)

  • Arbeitsfähigkeit

    Unter

    Unter Arbeitsfähigkeit versteht man das Gleichgewicht zwischen den Ressourcen der jeweiligen Person auf der einen Seite und arbeitsbezogenen Faktoren auf der anderen. Auch die Umgebung außerhalb der Arbeit hat einen Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit. Zu den persönlichen Ressourcen zählen folgende Aspekte: (1) Gesundheit und funktionelle Fähigkeiten, (2) Kompetenzen und Fertigkeiten, (3) Werte, Einstellung und Motivation. Die arbeitsbezogenen Faktoren setzen sich zusammen aus dem Arbeitsinhalt, der Arbeitsumgebung, der Arbeitsorganisation und der Führung. (Quelle)

    versteht man das Gleichgewicht zwischen den Ressourcen der jeweiligen Person auf der einen Seite und arbeitsbezogenen Faktoren auf der anderen. Auch die Umgebung außerhalb der Arbeit hat einen Einfluss auf die

    Unter Arbeitsfähigkeit versteht man das Gleichgewicht zwischen den Ressourcen der jeweiligen Person auf der einen Seite und arbeitsbezogenen Faktoren auf der anderen. Auch die Umgebung außerhalb der Arbeit hat einen Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit. Zu den persönlichen Ressourcen zählen folgende Aspekte: (1) Gesundheit und funktionelle Fähigkeiten, (2) Kompetenzen und Fertigkeiten, (3) Werte, Einstellung und Motivation. Die arbeitsbezogenen Faktoren setzen sich zusammen aus dem Arbeitsinhalt, der Arbeitsumgebung, der Arbeitsorganisation und der Führung. (Quelle)

    . Zu den persönlichen Ressourcen zählen folgende Aspekte: (1) Gesundheit und funktionelle Fähigkeiten, (2) Kompetenzen und Fertigkeiten, (3) Werte, Einstellung und Motivation. Die arbeitsbezogenen Faktoren setzen sich zusammen aus dem Arbeitsinhalt, der Arbeitsumgebung, der Arbeitsorganisation und der Führung. (Quelle)
  • Arbeitsplatzteilung

    Hierbei handelt es sich um ein Arbeitsverhältnis, bei dem ein Arbeitgeber zwei (oder mehr) Arbeitnehmer einstellt, die sich eine Vollzeitstelle teilen. Dies ist eine Form der Teilzeitarbeit, durch die sichergestellt wird, dass die Stelle permanent besetzt ist. (Quelle)