Wie kann ich dazu beitragen, einen sicheren und gesunden Arbeitsplatz zu schaffen?

Worker

2: Gesunde Arbeitsplätze für alle Altersgruppen

Wie kann ich dazu beitragen, einen sicheren und gesunden Arbeitsplatz zu schaffen?

Der/die Arbeitgeber/Arbeitgeberin ist gesetzlich dazu verpflichtet, Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen oder ihre Vertreter/Vertreterinnen anzuhören und es ihnen zu ermöglichen, sich an sämtlichen Diskussionen zu allen Fragen bezüglich der Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz zu beteiligen. Dies schließt auch das Recht der Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen oder ihrer Vertreter/Vertreterinnen ein, Vorschläge einzubringen. Präventivfachkräfte haben das Recht, Arbeitgeber/Arbeitgeberinnen zum Ergreifen angemessener Maßnahmen aufzufordern und Vorschläge einzureichen, um die Risiken für die Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen zu senken oder Gefahrenquellen zu entfernen. 

Im idealen Fall sollten Sie in den Arbeitsplatzevaluierungsprozess und in Entscheidungen zu Verbesserungen und nötigen Anpassungen einbezogen sein. 

Hinweisen auf Risiken am Arbeitsplatz 

Die

Die Ermittlung und Beurteilung von Gefahren, Festlegen von Maßnahmen ist ein wesentlicher Schritt im ArbeitnehmerInnenschutz. Mit ihr können potenzielle Risiken und Gefahren, denen Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen möglicherweise ausgesetzt sind, identifiziert und notwendige Schutz- und Präventionsmaßnahmen festgelegt werden. Es handelt es sich um einen dynamischen Prozess, der den Unternehmen einen vorausschauenden Umgang mit Berufsrisiken ermöglicht.

Der /Die Arbeitgeber/Arbeitgeberin ist in Österreich laut dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz seit 1.01.1995 gesetzlich dazu verpflichtet, die Sicherheits- und Gesundheitsrisiken zu evaluieren und die Arbeit bei Bedarf an die jeweilige Person anzupassen, wobei die sich verändernden individuellen Fähigkeiten in Betracht gezogen werden müssen.  

 (Quelle)

gibt Ihnen und Ihren Kollegen/Kolleginnen die Möglichkeit, Ihre praktische Erfahrung mit Folgendem weiterzugeben:
  • Arbeitsumgebung 
  • Art, wie Ihre Arbeit organisiert ist 
  • Weitere Probleme, die Gesundheit und Sicherheit beeinflussen können
  • Möglichkeiten zum Vermeiden oder Minimieren von Risiken

Abgesehen von der Beteiligung an der

Die Ermittlung und Beurteilung von Gefahren, Festlegen von Maßnahmen ist ein wesentlicher Schritt im ArbeitnehmerInnenschutz. Mit ihr können potenzielle Risiken und Gefahren, denen Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen möglicherweise ausgesetzt sind, identifiziert und notwendige Schutz- und Präventionsmaßnahmen festgelegt werden. Es handelt es sich um einen dynamischen Prozess, der den Unternehmen einen vorausschauenden Umgang mit Berufsrisiken ermöglicht.

Der /Die Arbeitgeber/Arbeitgeberin ist in Österreich laut dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz seit 1.01.1995 gesetzlich dazu verpflichtet, die Sicherheits- und Gesundheitsrisiken zu evaluieren und die Arbeit bei Bedarf an die jeweilige Person anzupassen, wobei die sich verändernden individuellen Fähigkeiten in Betracht gezogen werden müssen.  

 (Quelle)

ist es auch wichtig, dass Sie regelmäßig Ihre Ansichten und Ideen dazu, wie sich der Arbeitsplatz verbessern lässt, an Ihre/n Vorgesetzten oder Arbeitnehmervertreter/vertreterinnen weitergeben. 

Beispiele für bewährte Vorgehensweisen

Sehen Sie sich das nächste Thema an, um zu erfahren, welche Auswirkungen der Lebensstil auf die Gesundheit hat.