Vorteile von gesundheitsfördernden Arbeitsplätzen
Die betriebliche Gesundheitsförderung umfasst gemeinsame Bemühungen von Arbeitgebern/Arbeitgeberinnen, Arbeitnehmendem und der Gesellschaft zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Menschen bei der Arbeit. Erreicht werden kann dies durch eine Kombination aus folgenden Maßnahmen: (1) Verbesserung der Arbeitsorganisation und –umgebung, (2) Förderung einer aktiven Beteiligung und (3) Ermutigung zur persönlichen Entwicklung. (Quelle)
bietet für Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen unter anderem folgende Vorteile:- Verbesserte Gesundheit und gesteigertes Wohlbefinden
- Größere Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz
- Weniger Stress und verbesserte Stressbewältigung
- Erhöhtes Gesundheitsbewusstsein und bessere Fähigkeiten zum Schutz der Gesundheit
Die betriebliche Gesundheitsförderung umfasst gemeinsame Bemühungen von Arbeitgebern/Arbeitgeberinnen, Arbeitnehmendem und der Gesellschaft zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Menschen bei der Arbeit. Erreicht werden kann dies durch eine Kombination aus folgenden Maßnahmen: (1) Verbesserung der Arbeitsorganisation und –umgebung, (2) Förderung einer aktiven Beteiligung und (3) Ermutigung zur persönlichen Entwicklung. (Quelle)
ist unter folgenden Bedingungen effektiv:- Sie ergänzt Maßnahmen des ArbeitnehmerInnenschutzes.
- Die ergriffenen Maßnahmen beruhen auf einer Analyse der Bedürfnisse und sind auf die Rahmenbedingungen im Unternehmen zugeschnitten.
- Arbeitgeber/Arbeitgeberinnen, Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen und deren Vertreter/Vertreterinnen sind involviert.
Integration von ArbeitnehmerInnenschutz und betrieblicher Gesundheitsförderung
Traditionell wurden ArbeitnehmerInnenschutz und
Die betriebliche Gesundheitsförderung umfasst gemeinsame Bemühungen von Arbeitgebern/Arbeitgeberinnen, Arbeitnehmendem und der Gesellschaft zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Menschen bei der Arbeit. Erreicht werden kann dies durch eine Kombination aus folgenden Maßnahmen: (1) Verbesserung der Arbeitsorganisation und –umgebung, (2) Förderung einer aktiven Beteiligung und (3) Ermutigung zur persönlichen Entwicklung. (Quelle)
als unterschiedliche Bereiche betrachtet, wobei sich die letztere vor allem auf einen gesunden Lebensstil und das Gesundheitsverhalten der Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen konzentrierte. Im Laufe der Zeit wurdeDie betriebliche Gesundheitsförderung umfasst gemeinsame Bemühungen von Arbeitgebern/Arbeitgeberinnen, Arbeitnehmendem und der Gesellschaft zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Menschen bei der Arbeit. Erreicht werden kann dies durch eine Kombination aus folgenden Maßnahmen: (1) Verbesserung der Arbeitsorganisation und –umgebung, (2) Förderung einer aktiven Beteiligung und (3) Ermutigung zur persönlichen Entwicklung. (Quelle)
um das körperliche und geistige Wohlbefinden sowie arbeitsorganisatorische Themen erweitert, sodass eine größere Überschneidung zwischen den beiden Bereichen entstanden ist.Wissenschaftliche Studien und die praktische Erfahrung haben gezeigt, dass umfassende Methoden und Richtlinien, die sowohl auf die Arbeitsumgebung (physisch und organisatorisch) als auch auf die persönlichen Gesundheitsrisiken Einzelner eingehen, effektiver vor Krankheiten schützen sowie Gesundheit und Sicherheit fördern.
Durch die Integration von betrieblicher Gesundheitsförderung in das Gesundheitsmanagement werden Gesundheitspraktiken am Arbeitsplatz verbessert. Außerdem trägt sie zur Entstehung einer Präventivkultur und eines gesundheitsfördernden Arbeitsplatzes bei.
Hier finden Sie Beispiele für Programme zur betrieblichen Gesundheitsförderung, die von verschiedenen Unternehmen entwickelt und umgesetzt wurden. Sie zeigen wie ArbeitnehmerInnenschutz und
Die betriebliche Gesundheitsförderung umfasst gemeinsame Bemühungen von Arbeitgebern/Arbeitgeberinnen, Arbeitnehmendem und der Gesellschaft zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Menschen bei der Arbeit. Erreicht werden kann dies durch eine Kombination aus folgenden Maßnahmen: (1) Verbesserung der Arbeitsorganisation und –umgebung, (2) Förderung einer aktiven Beteiligung und (3) Ermutigung zur persönlichen Entwicklung. (Quelle)
kombiniert werden können.