Wenn ein gesundheitsförderndes Umfeld geschaffen wird und Wissen und die Fähigkeiten der Arbeitnehmenden dahingehend verbessert werden, dass sie mit ihrer eigenen Gesundheit gut umgehen können, hat dies sowohl für die Beschäftigten als auch für die Arbeitgeber/Arbeitgeberinnen Vorteile. Es können positive Veränderungen erreicht werden, die den Gesamterfolg eines Unternehmens unterstützen. Beispiele dafür sind: 

• Verbesserte Gesundheit und gesteigertes Wohlbefinden
• Weniger Fehltage und geringere Fluktuation der Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen
• Geringere Gesundheits- und Versicherungskosten
• Bessere Arbeitsbeziehungen
• Höhere Arbeitsmoral und besseres Arbeitsklima
• Höhere Produktivität und verbesserte Unternehmensleistung
• Insgesamt verbesserter Ruf des Unternehmens

Auf dieser Seite (Modul zum Personalwesen) erfahren Sie mehr über die Erfolgsfaktoren der Programme zur betrieblichen Gesundheitsförderung.

Hier finden Sie Beispiele für Programme zur betrieblichen Gesundheitsförderung, die von verschiedenen Unternehmen entwickelt und umgesetzt wurden.