Was versteht man unter Alternsmanagement?

HR Manager

2: Gesunde Arbeitsplätze für alle Altersgruppen

Was versteht man unter Alternsmanagement?

Unter

Der Begriff Alternsmanagement bezieht sich auf verschiedene Dimensionen des Personalwesens mit dem Schwerpunkt Alterung und im Allgemeinen auch auf die Verwaltung der alternden Arbeitnehmerschaft über die öffentliche Ordnung oder Tarifverhandlungen  (Quelle)

Zu den wesentlichen Prinzipien des Alternsmanagements gehören:   

  • Schwerpunkt auf Prävention anstelle von reaktiver Problemlösung
  • Konzentration auf das gesamte Arbeitsleben und alle Altersgruppen, nicht nur ältere Arbeitnehmer
  • Ein ganzheitlicher Ansatz, der alle Elemente umfasst, die zu einem effektiven Altersmanagement beitragen 

(Quelle)

versteht man eine Personalverwaltung, bei der das Augenmerk stark auf den Anforderungen einer alternden Belegschaft liegt.

Der Begriff Alternsmanagement bezieht sich auf verschiedene Dimensionen des Personalwesens mit dem Schwerpunkt Alterung und im Allgemeinen auch auf die Verwaltung der alternden Arbeitnehmerschaft über die öffentliche Ordnung oder Tarifverhandlungen  (Quelle)

Zu den wesentlichen Prinzipien des Alternsmanagements gehören:   

  • Schwerpunkt auf Prävention anstelle von reaktiver Problemlösung
  • Konzentration auf das gesamte Arbeitsleben und alle Altersgruppen, nicht nur ältere Arbeitnehmer
  • Ein ganzheitlicher Ansatz, der alle Elemente umfasst, die zu einem effektiven Altersmanagement beitragen 

(Quelle)

ist ganzheitlich, generationsübergreifend und lebensphasenorientiert.

Vorteile des Alternsmanagements

Das vorausschauende Management einer Belegschaft mit diversifizierter Altersstruktur ist sowohl für die Arbeitnehmer als auch für Unternehmen von Vorteil. Für Arbeitnehmer hat das

Der Begriff Alternsmanagement bezieht sich auf verschiedene Dimensionen des Personalwesens mit dem Schwerpunkt Alterung und im Allgemeinen auch auf die Verwaltung der alternden Arbeitnehmerschaft über die öffentliche Ordnung oder Tarifverhandlungen  (Quelle)

Zu den wesentlichen Prinzipien des Alternsmanagements gehören:   

  • Schwerpunkt auf Prävention anstelle von reaktiver Problemlösung
  • Konzentration auf das gesamte Arbeitsleben und alle Altersgruppen, nicht nur ältere Arbeitnehmer
  • Ein ganzheitlicher Ansatz, der alle Elemente umfasst, die zu einem effektiven Altersmanagement beitragen 

(Quelle)

unter anderem folgende Vorteile:
  • Höhere Motivation
  • Größere Arbeitszufriedenheit
  • Bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben
  • Gesteigerte Leistung aller Altersgruppen
  • Erhaltung der Arbeits- und

    Beschäftigungsfähigkeit kann definiert werden als „die Eigenschaft arbeitsfähig zu sein“ oder „eine Kombination aus Faktoren, die den Zugang zu Arbeit sowie die Fähigkeit, diese zu behalten und berufliche Fortschritte zu machen, ermöglichen“. 

    über das gesamte Arbeitsleben hinweg  

Unternehmen bietet das

Der Begriff Alternsmanagement bezieht sich auf verschiedene Dimensionen des Personalwesens mit dem Schwerpunkt Alterung und im Allgemeinen auch auf die Verwaltung der alternden Arbeitnehmerschaft über die öffentliche Ordnung oder Tarifverhandlungen  (Quelle)

Zu den wesentlichen Prinzipien des Alternsmanagements gehören:   

  • Schwerpunkt auf Prävention anstelle von reaktiver Problemlösung
  • Konzentration auf das gesamte Arbeitsleben und alle Altersgruppen, nicht nur ältere Arbeitnehmer
  • Ein ganzheitlicher Ansatz, der alle Elemente umfasst, die zu einem effektiven Altersmanagement beitragen 

(Quelle)

folgende Vorteile und Chancen:   
  • Sicherung des Arbeitskräfteangebots und frühzeitige Erkennung eines Mangels bestimmter Fähigkeiten/Talente
  • Vermeiden des teuren Verlustes von Fähigkeiten und Erfahrung
  • Verringerung der Fluktuation und geringere Kosten für die Personalgewinnung
  • Positives Nachfolgemanagement, wenn Personen in Rente gehen
  • Optimale Nutzung der Stärken und Talente verschiedener Altersgruppen, unter anderem der Netzwerke, des Fachwissens und der Erfahrung älterer Arbeitnehmer

Elemente des Alternsmanagements

Das folgende Diagramm zeigt die verschiedenen Elemente des Alternsmanagements. Nachfolgend finden Sie Kurzbeschreibungen der einzelnen Elemente sowie Verknüpfungen zu weiteren Informationen.

  • Rekrutierung neuer Mitarbeiter: Einstellungsprozesse, bei denen Fähigkeiten und Erfahrung im Vordergrund stehen, Altersdiskriminierung vermieden und Altersdiversifizierung gefördert wird, bieten Unternehmen viele Vorteile. Erfahren Sie mehr
  • Wissenstransfer, Weiterbildung und

    Lebenslanges Lernen schließt alle Lernaktivitäten ein, die während des Lebens unternommen werden und mit denen Fähigkeiten, Wissen und Kompetenz verbessert werden sollen.  Es handelt sich um ein breites Konzept, das die Bildung einer Person umfasst, die während des gesamten Lebens flexibel, vielfältig und zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten zugänglich ist. Lebenslanges Lernen bezieht das gesamte Spektrum an formellem, nicht formellem und informellem Lernen ein.  (Quelle)

    :
    Arbeitnehmer aller Altersgruppen sollten Zugang zu Schulungen erhalten und ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auf dem Laufenden halten können. Dies gilt vor allem dann, wenn sich Arbeitsweisen verändern und neue Technologien eingeführt werden. Erfahren Sie mehr
  • Berufliche Entwicklung: Die berufliche Entwicklung sollte im Kontext des gesamten Arbeitslebens betrachtet werden, sodass der Einsatzbereich an den Kompetenzen und Fähigkeiten des Arbeitnehmers ausgerichtet werden kann. Erfahren Sie mehr
  • Flexible Arbeitszeitregelungen: Flexible Arbeitszeitregelungen werden den unterschiedlichen Bedürfnissen verschiedener Altersgruppen gerecht und tragen dazu bei, die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben zu verbessern. Erfahren Sie mehr
  • Erfahren Sie mehr: Die Arbeitsorganisation und -umgebung verbessern, die Mitbestimmung der Arbeitnehmer erhöhen und persönliche Fähigkeiten und die berufliche Entwicklung fördern. Erfahren Sie mehr
  • Arbeitsschutzmanagement: Die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz von Arbeitnehmern aller Altersgruppen werden durch die Einführung altersbezogener Gefährdungsbeurteilungen und die Anpassung des Arbeitsplatzes sichergestellt. Erfahren Sie mehr 
  • Arbeitsplatzrotation und Stellenumbesetzung: Methoden der Arbeitsgestaltung, bei denen Arbeitnehmer in regelmäßigen Abständen geplant zwischen zwei oder mehr Stellen wechseln. Erfahren Sie mehr
  • Austritt aus dem Erwerbsleben und Übergang in den Ruhestand: Unterstützung für ältere Arbeitnehmer bei der Ruhestandsplanung. Erfahren Sie mehr

Einblick in die Altersstruktur der Arbeitnehmerschaft

Unternehmen können mithilfe einer

Die Altersstrukturanalyse wird eingesetzt, um die gegenwärtige und zukünftige Altersstruktur eines Unternehmens zu analysieren. Die Ergebnisse müssen im Kontext der Arbeit und ihren Anforderungen sowie mit Personalrichtlinien und -planung im Unternehmen interpretiert werden. (Quelle)

die Altersstruktur ihrer Mitarbeiter überwachen. Ziel einer

Die Altersstrukturanalyse wird eingesetzt, um die gegenwärtige und zukünftige Altersstruktur eines Unternehmens zu analysieren. Die Ergebnisse müssen im Kontext der Arbeit und ihren Anforderungen sowie mit Personalrichtlinien und -planung im Unternehmen interpretiert werden. (Quelle)

ist es, die aktuelle Alterszusammensetzung der Mitarbeiter zu ermitteln, um darauf basierend künftige personalpolitische Maßnahmen zu ergreifen. Diese Maßnahmen sollen für eine ausgeglichene Altersstruktur sorgen und langfristig die Arbeits- und

Beschäftigungsfähigkeit kann definiert werden als „die Eigenschaft arbeitsfähig zu sein“ oder „eine Kombination aus Faktoren, die den Zugang zu Arbeit sowie die Fähigkeit, diese zu behalten und berufliche Fortschritte zu machen, ermöglichen“. 

von Arbeitnehmern aller Altersgruppen erhalten, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern. 

Die Analyseergebnisse müssen im Kontext der Arbeit und ihren Anforderungen sowie der Personalverwaltung und den Arbeitsschutzrichtlinien des Unternehmens interpretiert werden. Die

Die Altersstrukturanalyse wird eingesetzt, um die gegenwärtige und zukünftige Altersstruktur eines Unternehmens zu analysieren. Die Ergebnisse müssen im Kontext der Arbeit und ihren Anforderungen sowie mit Personalrichtlinien und -planung im Unternehmen interpretiert werden. (Quelle)

erleichtert die Einstellungs- bzw. Nachfolgeplanung sowie den Wissenstransfer.

Kompetenzbewertungen können zur Ermittlung von Qualifikations- und Kompetenzdefiziten bei Arbeitnehmern mit dem Ziel einer besseren Leistungskontrolle oder berufliche Entwicklung eingesetzt werden. Sie bieten eine Grundlage für die Planung von Personalentwicklungs- und Weiterbildungsmaßnahmen.

Die Bedeutung der Zusammenarbeit

Eine umfassende Strategie zum

Der Begriff Alternsmanagement bezieht sich auf verschiedene Dimensionen des Personalwesens mit dem Schwerpunkt Alterung und im Allgemeinen auch auf die Verwaltung der alternden Arbeitnehmerschaft über die öffentliche Ordnung oder Tarifverhandlungen  (Quelle)

Zu den wesentlichen Prinzipien des Alternsmanagements gehören:   

  • Schwerpunkt auf Prävention anstelle von reaktiver Problemlösung
  • Konzentration auf das gesamte Arbeitsleben und alle Altersgruppen, nicht nur ältere Arbeitnehmer
  • Ein ganzheitlicher Ansatz, der alle Elemente umfasst, die zu einem effektiven Altersmanagement beitragen 

(Quelle)

erfordert eine Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Interessenvertretern, wie arbeitsmedizinischen Diensten, Arbeitnehmern und ihren Vertretern sowie dem Management. Insbesondere die Zusammenarbeit zwischen dem Arbeitsschutz und der Personalverwaltung ist wichtig, da die Personalrichtlinien zum Thema Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben, Arbeitszeit und berufliche Entwicklung Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit sowie speziell auf die psychosoziale Arbeitsumgebung haben. Erfahren Sie mehr (Modul für Arbeitsschutzexperten) über das Arbeitsschutzmanagement als Teil des Alternsmanagements. 

Beispiele für bewährte Vorgehensweisen