Kennen Sie Ihre Rechte 

Ihr Arbeitgeber ist gesetzlich dazu verpflichtet, alle Arbeitnehmenden gleich zu behandeln und angemessene Vorkehrungen für Menschen mit

Behinderte Arbeitnehmende sind Arbeitnehmende mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen, die die Arbeitsleistung beeinträchtigen können. Zu den behinderten Arbeitnehmenden zählen auch Menschen mit chronischen, langwierigen oder fortschreitenden Erkrankungen.   (Quelle)

zu treffen. Das bedeutet, dass Arbeitgeber geeignete Massnahmen ergreifen müssen, damit es einer Person mit

Behinderte Arbeitnehmende sind Arbeitnehmende mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen, die die Arbeitsleistung beeinträchtigen können. Zu den behinderten Arbeitnehmenden zählen auch Menschen mit chronischen, langwierigen oder fortschreitenden Erkrankungen.   (Quelle)

möglich ist, einer Beschäftigung nachzugehen.

Es ist wichtig, dass Sie Ihre Rechte und die Wiedereingliederungsrichtlinie Ihres Unternehmens kennen, falls Sie krank werden oder sich verletzen.

Die Bedeutung der Zusammenarbeit

Eine erfolgreiche Die Wiedereingliederung umfasst alle Verfahren und Aktionen, welche Personen die Rückkehr an den Arbeitsplatz erleichtern sollen, die aufgrund von Arbeitsunfähigkeit, Krankheit oder Alterung nicht voll einsatz- oder leistungsfähig waren. setzt normalerweise die Zusammenarbeit zwischen Ihnen, Ihrem Arbeitgeber, Ihrem Gesundheitsdienstleister und dem Arbeitnehmerschutzvertreter voraus. Ihr Arbeitgeber sollte mit Ihnen und Ihrem Arzt oder einem anderen Gesundheitsexperten zusammenarbeiten und basierend auf Ihren Fähigkeiten einen Wiedereingliederungsplan erarbeiten.

Falls Sie längerfristig krankgeschrieben sind, versuchen Sie, von Beginn an mit Ihrem Arbeitgeber in Kontakt zu bleiben. Dazu können Sie z. B. Folgendes tun:

• Melden Sie sich regelmässig telefonisch oder per E-Mail.
• Bitten Sie darum, über die Arbeit auf dem Laufenden gehalten zu werden.
• Stimmen Sie ab, welche Informationen über Ihre Krankheit oder

  Behinderte Arbeitnehmende sind Arbeitnehmende mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen, die die Arbeitsleistung beeinträchtigen können. Zu den behinderten Arbeitnehmenden zählen auch Menschen mit chronischen, langwierigen oder fortschreitenden Erkrankungen.   (Quelle)

  an die Kollegen weitergegeben werden dürfen und was vertraulich bleiben soll. 

Falls sie mindestens 30 Tage arbeitsunfähig waren oder es über ein Jahr wiederholt in kürzeren Zeiträumen waren, kann eine Früherkennung durch eine Meldung an die Invalidenversicherung gemacht werden. Dies kann über ihren Arbeitgeber, ihren Arzt oder in Eigeninitiative erfolgen.

Insgesamt sind Ihre aktive Beteiligung am Wiedereingliederungsprozess und Ihre andauernde Motivation, so bald wie sinnvoll an den Arbeitsplatz zurückzukehren, wichtige Faktoren für den Erfolg Ihrer Rückkehr.

Beispiele für bewährte Vorgehensweisen